Vom Parkplatz geht man am nördlichen Ende (also quasi gegenüber der Aussichtskanzel) rechts in den Wald. Die Wanderwege 25 und 26 laufen zunächst 200 m nach Osten auf einem befestigten Waldweg durch hohen Buchenwald. An einer Weggabelung geht der Weg 25 links ab auf einem Trampelpfad weiter bis zu einem Forstweg am Waldrand. Diesem folgt man links und wird danach zweimal rechts geleitet. Wer mag, kann an dieser Stelle einige Meter auf den Weg 24 abweichen, bis man rechter Hand einen kleinen Ratsplatz mit einer Geopark-Informationstafel findet. Hier ist je nach Belaubungszustand der Bäume ein Ausblick auf Salzgitter-Lichtenberg möglich. Man geht auf dem eigentlichen Forstweg noch 100 m ostwärts, bevor man rechts durch hohen Laubwald bis zum Gipshüttenweg wandert. Nach 1,8 km biegt man rechts ab und gelangt auf einen asphaltierten Weg. Er führt nach rechts und dann immer geradeaus. Es geht am ehemaligen Tagebau Haverlahwiese vorbei, den man selbst aber nicht sieht. Man kann allerdings den Schildern folgend einen Abstecher machen (0,8 km eine Richtung), und auf die renaturierte Fläche schauen (u.a. Kammolchbiotop). Der eigentliche Weg führt allerdings immer geradeaus zurück zum westlichen Waldrand. Dort verläuft der Rundkurs als Feldweg 450 m nordwärts bis zum Kalkrosenberg. Hier geht es nach links auf stellenweise aufgeweichtem Weg bis zu dem ehemaligen Vorwerk Altenhagen. Der Weg zum Ausgangspunkt am Parkplatz zurück führt in einer Spitzkehre erst rechts auf schwierigem (im Sommer 2021 zugewachsenem) Waldarbeiterweg und nach 300 m links parallel zum Weg 26 über einen befestigten Waldweg bergauf um den Kalkrosenberg. Alterntiv zum zugewachsenen Schlussanstieg kann man dem Weg am Vorwerk Altenhagen weiterfolgen. Man kommt so am BUND Waldhaus vorbei zur Straße. An ihr entlang führt rechtsseitig ein gut nutzbarer Trampelpfad zurück zum Parkplatz.