2. Stempelstation des Freizeitstempel-Passes Nördliches Harzvorland (defekt)
Die Asseburg-Ruine gehörte zu den größten Höhenburgen Norddeutschlands. Sie war 185 m lang und 35 - 50 m breit und galt als uneinnehmbar. Sie wurde 1218 durch Gunzelin erbaut und 1492 durch Feuerlegung vernichtet.
Erwähnenswert ist die ergebnislose Belagerung der Burg durch den Braunschweiger Herzog Albrecht von 1255 bis 1258. Danach war sie im Besitz der Herzöge von Braunschweig und im Pfandbesitz der Stadt Braunschweig.
Der kürzeste Weg führt vom Parkplatz an der Assewirtschaft in Wittmar über die Liebesallee zum Bismarckturm und von dort in nordwestliche Richtung zur Asseburg-Ruine - Streckenlänge ca. 900 m.
Darüberhinaus führt ein nicht so steiler breiter Forstweg von der Assewirtschaft in nördliche Richtung zum Bismarckturm und der Burgruine.