Im Rahmen einer öffentlichen Sonntagsführung können die Besucherinnen und Besucher im Schloss Museum in das frühe 18. Jahrhundert eintauchen und einen Blick in die original erhaltenen barocken Staats- und Prunkgemächer werfen.
Warum besaß der Welfenherzog Anton Ulrich (1633 bis 1714) ein goldenes Bett? Wie skurril war die höfische Gesellschaft? Wie wertvoll waren in der Barockzeit eine Tulpenpyramide und eine Ananas und womit hat man sich „bei Hofe“ die Zeit vertrieben? Antworten auf diese Fragen erhalten die Museumsbesucherinnen und -besucher bei einer kurzweiligen, rund 45-minütigen Tour, die jeweils um 15 Uhr im Foyer des Schloss Museums beginnt (Preis: 7,50 Euro pro Person).
Warum besaß der Welfenherzog Anton Ulrich (1633 bis 1714) ein goldenes Bett? Wie skurril war die höfische Gesellschaft? Wie wertvoll waren in der Barockzeit eine Tulpenpyramide und eine Ananas und womit hat man sich „bei Hofe“ die Zeit vertrieben? Antworten auf diese Fragen erhalten die Museumsbesucherinnen und -besucher bei einer kurzweiligen, rund 45-minütigen Tour, die jeweils um 15 Uhr im Foyer des Schloss Museums beginnt (Preis: 7,50 Euro pro Person).